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الكلمات الألمانية الهامة

Verben mit Zeit und Formulierungen mit „Zeit“

 

Zeit in Anspruch nehmen (gute Formulierungen in Bewerbungen, …):

 

Die Arbeit nimmt viel Zeit in Anspruch. = Die Arbeit dauert lange. = Die Arbeit dauert lange Zeit.

 

Die Arbeit nimmt wenig Zeit in Anspruch. = Die Arbeit dauert nicht lange. = Die Arbeit dauert keine lange Zeit.

 

Wie viel Zeit benötigt man/ braucht man für die Reinigung des Zimmers? Das Zimmer lässt sich in zwei Stunden reinigen.

 

Die Gesamtzeit der Busfahrt beträgt 5 Stunden.

 

Nach kurzer Zeit = Nach einer kurzen Zeit/ nach langer Zeit = nach einer langen Zeit kommen die Leute zu mir.

 

In der Zeit von 5 bis 6 Uhr führen wir keine Reinigung durch (Verb: durchführen). = Im Zeitraum/ in der Zeitspanne von 5 bis 6 Uhr führen wir keine Reinigung durch.

 

Für die Dauer der Besprechung gibt es keinen Kaffee (= Während der Besprechung gibt es keinen Kaffee).

 

Im 5. Jahrhundert gab es Wikinger in Skandinavien. Die Schlacht/ der Krieg fand von 5 n.Chr. (nach Christus) bis 6 n.Chr. statt.

 

Ich erscheine zu früh/ verfrüht zum Termin. à Ich erscheine pünktlich zum Termin. à ich erscheine verspätet/ zu spät zum Termin.

 

Der genaue Zeitpunkt der Besprechung ist der 5.5.2000 um 4 Uhr. Ein weiterer Termin wird an diesem Tag vereinbart.

 
sofort = ohne Zeitverzug = unverzüglich = augenblicklich = unmittelbar 

Die zeitliche Einordnung der Schlacht bei Freiberg ist nicht möglich, da historische Dokumente als Nachweise fehlen. Aber die Schlacht muss laut/ gemäß den historischen Funden am Schloss Freudenstein in der Zeit zwischen 1150 und 1200 stattgefunden haben (Infinitiv: stattfinden). = Aber die Schlacht muss zwischen 1150 (= elfhundertfünfzig) und 1200 (= zwölfhundert)/ zwischen den Jahren 1150 und 1200 stattgefunden haben.

 

Die Einordnung der historischen Ereignisse (Einzahl: Ereignis à historisches Ereignis = historisches Geschehen) kann nur durch historische Funde erfolgen wie alte Knochen. Die Einordnung von historischen Ereignissen heißt, herauszufinden (Infinitiv: herausfinden)/ zu erfahren, wann das historische Ereignis stattgefunden hat. Historische Funde (alte Münzen, alte Knochen) helfen hierbei/dabei (hierbei = bei das hier = mit das hier = für das hier)(dabei = bei das = mit das = für das).

 

Wie weit reicht die Zeit des Mittelalters zurück (zurückreichen). Wahrscheinlich reicht das Mittelalter bis in das Jahr 500 zurück (wie weit geht das Mittelalter zurück. = Welche Zeitspanne liegt zwischen dem Beginn des Mittelalters und heute). Dies/ Das belegen historische Funde.

 

Im Zeitalter der Antike gab es keine Computer. Zeitalter: Antike, Mittelalter, Neuzeit
 

 

Innerhalb der letzten hundert Jahre / Während der letzten hundert Jahre gab es viele Kriege.


Wir schauen uns das Spiel jetzt nochmal langsam an. Das heißt, wir schauen uns das Spiel in Zeitlupe/ Zeitraffer an. 

In Zeitabständen/ in Zeitintervallen von 5 Stunden schaltet sich die Kaffeemaschine ein (sich einschalten à Gegenteil: sich ausschalten). …und wenn das immer der Fall ist: In Zeitabständen von stets/immer 5 Stunden schaltet sich die Kaffeemaschine ein.

à Es gibt große oder kleine Zeitintervalle/ Zeitabstände

 

Eine Zeitreise funktioniert nicht.

 

Zwischen 5 und 6 Uhr ist Pause. = In der Zeit zwischen 5 und 6 Uhr ist Pause

 

In konstanten (konstant = gleich bleibend) Zeitabständen schaltet sich die Maschine ein.

 

Wir planen unseren Treff nicht. Wir entscheiden unseren Treff spontan. = Wir entscheiden über unseren Treff spontan

 

Wir treffen uns in diesem Monat an diesem Tag zu/ in dieser Stunde in dieser Minute in dieser Sekunde. Wir treffen uns in diesem Jahr in diesem Monat am 20.2.2012 um 14 Uhr in meinem Büro.

 

Wir treffen uns am 20.2.2012 um 14 Uhr.

 

Unser Termin für die Besprechung steht noch nicht fest/ ist noch nicht festgelegt/ ist noch nicht fix (niemand weiß, wann der Termin ist, weil der Zeitpunkt des Termins noch nicht vereinbart wurde), aber er wird voraussichtlich am 14.5.2012 um 2 Uhr stattfinden.

 

Der Bus wird in einem Zeitfenster(لإطار الزمني) von 5 Stunden kommen. = der Bus wird innerhalb von 5 Stunden kommen.

 

In 10 Stunden kommt der Bus = Nach 10 Stunden kommt der Bus. In genau einer Minute kommt das Tier zu uns.

 

Der Termin am 3.3.2014 um 14 Uhr findet zur gleichen Zeit wie der Termin bei Fr. Müller statt.

 

Wir verschieben/ verlegen den Termin vom 3.3.2010 um 5 Uhr auf den 4.4.2010 um 0 Uhr.

 

Wir müssen den Termin vom 4.4.2011 auf den 2.2.2002 vorverlegen/ vorverschieben. Der Termin wird somit zu einem früheren Zeitpunkt stattfinden.

 

Der Blick in die Vergangenheit/ Zukunft zeigt, dass die Bäume wachsen.

 

Der Rückblick (= Blick in die Vergangenheit) zeigt, dass der Spieler Ronaldo gewonnen hat.

Wir müssen zeitnah einen Termin vereinbaren. In zwei Wochen gibt es keine freien Zeitpunkte für eine Vereinbarung des Termins in meinem Zeitplan mehr. Nur wenn wir uns innerhalb von 2 Wochen auf einen Termin festlegen, können Sie einen Termin bei mir bekommen. 

Ich plane meinen Ausflug immer langfristig. Auf diese Weise/ Somit habe ich immer genug Zeit für die Planung und vergesse nichts für den Ausflug. 

Den Termin bei mir können wir auch kurzfristig vereinbaren. Wir müssen nicht jetzt schon einen Termin vereinbaren, der in zwei Monaten, am 4.4.2015, stattfindet. Wir können uns auf einen Termin am 4.4.2015 auch einen Tag vor diesem Datum einigen.

Die Frist der Abgabe endet am 4.4.2015 = Die Frist der Abgabe läuft am 4.4.2015 ab (Infinitiv: ablaufen). Ihr Arbeitsvertrag ist bis 4.4.2016 befristet. An diesem Tag endet Ihr Arbeitsvertrag = An diesem Tag läuft Ihr Arbeitsvertrag aus (Inifinitiv: auslaufen). Die Frist für die Abgabe des Dokumentes verläuft/ läuft bis 3.3.2015. Die Frist der Abgabe des Dokumentes/ für die Abgabe des Dokumentes startet/ beginnt am 2.2.2015. 

Heute ist Ihre Frist für die Abgabe des Schreibens abgelaufen. Sie können nun Ihr Schreiben nicht mehr abgeben. Es ist zu spät.

Ich habe immer wieder Probleme mit der deutschen Sprache. Immer wieder kann ich Wörter nicht verstehen.

 

Permanent/ ständig kommt der Hund. Das nimmt kein Ende (= das ist ohne Ende).

 

unaufhörlich = ohne Ende

immer wieder = permanent = ständig = dauernd = immer wieder = nochmal und nochmal und nochmal und …

 

Ich bin voraussichtlich (in die Zukunft geschaut) am 4.4.2040 um 2 Uhr zurück.

 

Die Zeit vergeht heute nicht. Es ist immer noch um 5 Uhr.

Die Zeit verging heute nicht. Die Zeit ist heute nicht vergangen. à Substantiv: das Vergehen à VORSICHT, andere Bedeutung für „das Vergehen“ ≈ „das Verbrechen“

 

Die Zeit kannst du nicht zurückdrehen.

 

Die Zeit kannst du auch nicht vordrehen.

 

An der Zeit kann kein Mensch drehen.

 

Ich habe das Gefühl, die Zeit verläuft/ läuft langsamer (langsam à langsamer à am langsamsten).

 

Das Wetter sagen sie für Montag voraus/ vorher (Infinitiv: voraussagen = vorhersagen). Eine Voraussage/Vorhersage des Wetters ist im Moment (= jetzt) nicht möglich.

 

Einen Moment, ich komme gleich (gleich = nach einer kleinen Zeit)

 

Ich komme bald.

 

Ich komme gerade (= in diesem Moment = jetzt) von der Arbeit.

 

Vor einiger Zeit war mein Opa bei mir zu Besuch.

 

vorher/ zuvor/ davor (= vor das)

 

Ich habe vorher das Licht eingeschaltet. Ich habe zuvor das Licht eingeschaltet. Ich habe davor das Licht eingeschaltet.

 

vorhin = gerade eben

 

منذ قليل = vorhin = gerade eben = kurze Zeit zuvor = kurz davor = kurze Zeit davor = kurz davor = kurz vorher = kurze Zeit vorher

 

Beispiel: Ich habe vorhin das Licht angeschaltet/ angemacht. = Ich habe kurz zuvor das Licht angemacht. = Ich habe kurze Zeit vorher das Licht angeschaltet.

 

danach/anschließend/im Anschluss/ daraufhin (= nach das)

 

Danach gehe ich in den Wald Pilze sammeln. = Im Anschluss/ Anschließend gehe ich in den Wald Pilze sammeln. = Daraufhin gehe ich in den Wald Pilze sammeln.

 

بعدما = nachdem

Nachdem ich den Zug nahm, kam (Infinitiv: kommen) das Fahrrad gefahren.

 

Nach

 

Nach dem Unterricht repariere ich mein Fahrrad.

 

Vor

 

Vor dem Unterricht esse ich meinen Apfel.

 

بينما =Während

Während ich das Auto repariere, kommt mein Freund.

Während dieser Zeit/ in dieser Zeit ist das Parken verboten.

Von 5 bis 6 Uhr darf hier niemand parken.

 

في أثناء ذلك =Währenddessen

Währenddessen konnte ich schon sehen, dass der Weg gesperrt war.

= Während dieser Zeit konnte ich schon sehen, dass der Weg gesperrt war.

 

منذ = Seit

Seit dieser Zeit habe ich viel Ärger mit den Leuten im Haus.

Seit ich meine Katze habe, bin ich viel ruhiger.

منذ ذلك الحين = seitdem

Seitdem ich das Glas nehme, nimmt der Vogel mein Essen weg. = Seit ich das Glas nehme, nimmt der Vogel mein Essen weg.

 

Abläufe

 

Wie läuft unsere Besprechung ab (Infinitiv: ablaufen)? Wie führen wir die Besprechung durch (Infinitiv: durchführen)?Antwort: Zuerst sprechen wir über das Wetter und dann über die Firma. 

Die Prozedur/ der Ablauf / der Verlauf/ die Durchführung der Reinigung ist immer gleich.

Der Verlauf des Graphen (= der Graph ╪ Graf) in diesem Diagramm zeigt, dass der Gehalt an Schwefel mit steigendem Wassergehalt zunimmt.

Ich führe die Rechnung jetzt durch. = Ich mache die Rechnung jetzt. So führe ich den Versuch zur Chemie durch.

vonstattengehen: Wie geht eine Bewerbung von Statten? = Wie verläuft eine Bewerbung?= Wie läuft eine Bewerbung ab? (Infinitiv: ablaufen): Antwort: Zuerst stellen Sie sich vor und dann erzählen Sie etwas über Ihre Erfahrungen zum Beruf = und dann erzählen Sie etwas über Ihre Berufserfahrung.

Vergangenheit: Ich führte durch. Ich habe durchgeführt. Es verlief. Es ist verlaufen. Es ging von Statten. Es ist von Statten gegangen.

Verben

 

sich bemühen/ sich anstrengen

 

Ich bemühe mich bei/mit den Aufgaben. = Ich strenge mich bei den Aufgaben an.  Ich bemühe mich sehr, alle Gläser mit Wasser zu füllen. =

= Ich strenge mich sehr an, alle Gläser mit Wasser zu füllen. = Ich bemühe mich dabei sehr, alle Gläser … = Ich strenge mich dabei sehr an, alle Gläser….

 

Vergangenheit: Ich bemühte mich bei/mit den Aufgaben. = Ich bemühte mich, alle Gläser mit Wasser zu füllen. Ich habe mich bemüht, …

= Ich strengte mich bei den Aufgaben an.  = Ich strengte mich an, alle Gläser mit Wasser zu füllen. Ich habe mich angestrengt, alle Gläser mit Wasser zu füllen.

 

Substantiv: das Bemühen/ die Bemühung/ die Mühe/ die Anstrengung/ das Anstrengen

 

schaffen (= mit einer Tätigkeit zum Ziel kommen (das ist die Erklärung/ die Definition)/ mit einer Tätigkeit das Ziel erreichen)

 

Beispiele: Ich schaffe das. Ich schaffe es, den Ball in das Loch zu werfen. Ich schaffe es, meine Prüfung zu bestehen. Der Mensch schafft es nicht, die Zeit zu verändern.

Das schaffst du nicht, das ist viel zu schwer für dich.

Das schaffst du nur mit Hilfe.

 

Vergangenheit: Das schaffte niemand. Niemand schaffte es, den Ball in das Loch zu werfen. Das hat niemand geschafft. Niemand hat es geschafft, den Ball in das Loch zu werfen.

 

Substantiv: das Schaffen

 

schaffen/kreien/ erschaffen/ aufbauen/schöpfen

 

Ich erschaffe/ kreiere/ schaffe diese Maschine.

 

Allah erschafft/ schöpft/ kreiert/ schafft den Menschen.

 

Ich baue mir in meinem Leben viel auf. Ich habe zum Beispiel einen Abschluss als Handwerker erworben (Infinitiv: erwerben).

 

Vergangenheit: Ich erschuf/ kreierte/ schuf etwas.

Ich habe etwas erschaffen/ kreiert/ geschaffen.

 

Allah erschuf/ schöpfte/ kreierte den Menschen. Allah hat den Menschen kreiert/ geschöpft/ erschaffen.

 

Ich baute mir in meinem Leben viel auf. Ich habe mir in meinem Leben viel aufgebaut.

 

Substantiv: das Erschaffen/ das Schöpfen/ die Kreation/ das Kreieren/ das Schaffen

 

bezahlen/zahlen

 

Ich bezahle das Auto für dich. Du brauchst/ musst nichts bezahlen. Ich zahle für das Auto. Mein Nachbar kann nicht für das Auto zahlen. Er ist pleite/ Er hat kein Geld.

 

Vergangenheit: Ich bezahlte das Auto für dich. Du brauchtest/musstest nichts bezahlen. Ich zahlte für das Auto. Mein Nachbar konnte für das Auto nicht zahlen. Ich habe das Auto für dich bezahlt. Ich habe für das Auto für dich gezahlt.

Substantiv: das Bezahlen/ die Bezahlung/ das Zahlen/ die Zahlung

 

zurückbekommen/ wiederbekommen

 

Bekommst du das Auto wieder/ zurück?

 

Substantiv: das Zurückbekommen/ das Wiederbekommen

 

leihen/ausleihen/borgen

 

Ich leihe mir dein Fahrrad bis morgen. Ich leihe mir dein Fahrrad bis morgen aus. Ich borge mir dein Fahrrad bis morgen.

 

Vergangenheit: Ich lieh mir dein F. . Ich lieh mir dein F. aus. Ich borgte mir dein F.

Ich habe mir dein F. geliehen. Ich habe mir dein Fahrrad ausgeliehen. Ich habe mir dein F. ausgeborgt.

 

Substantiv: das Leihen/ die Leihe/ das Ausleihen/ die Ausleihe/ das Borgen

 

(Geld oder Belohnung) verdienen

 

Ich verdiene meinen Lohn. Ich muss Geld verdienen, wenn ich mir etwas kaufen möchte. Wieviel Geld verdienst du pro Monat/ im Monat?

 

Verg.: Ich verdiente meinen Lohn bei der Firma. Ich habe meinen Lohn bei der Firma verdient.

 

Du warst immer fleißig. Du verdienst ein gutes Leben ohne Sorgen. Du hast dir ein Leben ohne Sorgen wirklich verdient.

 

 

beleidigen/ kränken/ verletzen/ jemanden seine Gefühle verletzen

 

Ich bin sehr traurig, weil du mich beleidigst/ mich kränkst/ mich verletzt/ meine Gefühle verletzt. Ich beleidige/ kränke/ verletze/ niemanden. Ich verletzte von niemandem die Gefühle. Ich verletze nicht deine Gefühle.

 

Vergangenheit: Ich verletzte ihre Gefühle. Ich habe ihre Gefühle verletzt. Ich beleidigte sie. Ich habe sie beleidigt. Ich kränkte sie. Ich habe sie gekränkt. Ich habe sie verletzt. Ich verletzte sie.

 

Ich habe sie sehr gekränkt/ verletzt/ beleidigt. = Ich habe sie zutiefst verletzt/ gekränkt/ beleidigt.

 

Substantiv: das Beleidigen/ die Beleidigung/ das Kränken/ die Kränkung/ das Verletzen/ die Verletzung

 

sich ausruhen/sich erholen

 

Ich erhole mich in meinem Garten. Ich ruhe mich in meinem Garten aus.

 

Vergangenheit: Ich erholte mich in meinem Garten. Ich habe mich in meinem Garten erholt. Ich ruhte mich in meinem Garten aus. Ich habe mich in meinem Garten ausgeruht.

 

Substantiv: die Erholung/ das Erholen/ das Ausruhen

 

erfahren

 

Ich erfahre sehr viele Informationen von meinem Großvater. Ich erfahre, dass der Termin an einem anderen Tag stattfindet. Du erfährst nichts, wenn du immer im Bett bleibst.

 

Vergangenheit: Ich erfuhr nichts von dem Mann. Ich habe von dem Mann nichts erfahren.

 

Substantiv: die Erfahrung/ das Erfahren

 

à „erfahren“ heißt wir bekommen Informationen/ Wissen, wenn wir eine Sache machen. Aber „erfahren“ nehmen wir oft nur, wenn wir uns  nicht auf unsere Gefühle während der Tätigkeit beziehen (Substantiv von „beziehen auf“ ist „der Bezug“).

 

 erleben

 

Ich erlebe im Leben sehr viel. Zum Beispiel erlebe ich, wie ein Auto die Straße herunter (= zu unten) kommt.

 

Vergangenheit: Ich erlebte, wie es in einer Achterbahn ist. Ich habe erlebt, wie es in einer Achterbahn ist. Es war ein tolles Erlebnis. Ich fühle mich frei. (Achterbahn: hier wollen wir sagen, wir haben Gefühl! und wir nehmen hier somit nicht „erfahren“, sondern „erleben“)

 

à „erleben“ verwenden wir, wenn wir sagen wollen, wir haben oder hatten Gefühl während der Tätigkeit.

 

Substantiv: das Erlebnis/ das Erleben à es gibt schlechte/schlimme/furchtbare Erlebnisse und gute/schöne Erlebnisse

 

besorgt sein/ sich sorgen/ sich Gedanken machen/ sich Sorgen machen

 

Ich sorge mich um meinen Sohn. = Ich bin über meinen Sohn besorgt. = Ich mache mir über/ um meinen Sohn Gedanken. = Ich mache mir über/um meinen Sohn Sorgen.

 

Ich mache mir darüber Gedanken, wohin mein Leben läuft/ verläuft. Wird mein Leben gut oder schlecht sein?

Ich mache mir darüber Sorgen, dass mein Hund nicht gut laufen kann.

 

Ich bin darüber besorgt, dass er die Prüfung nicht bestanden hat.

 

Vergangenheit: Ich war darüber besorgt, dass…. Ich sorgte mich darüber, dass …. Ich machte mir darüber/darum Sorgen/ Gedanken, dass…

 

 

sorgen für etwas/jemanden + kümmern

 

Ich sorge für meine kranke Mutter/ ich kümmere mich um meine kranke Mutter. Sie braucht meine Hilfe. Ich gebe ihr Essen und alles, was sie braucht.

 

Was kümmert mich das, wenn du kein Geld hast = Es kümmert mich nicht, dass du kein Geld hast. (= Es interessiert mich nicht/ Es ist mir egal, dass du kein Geld hast.

 

Ich sorge dafür, dass die Polizei den Dieb bekommt. (= Ich helfe/ ich helfe dabei (für das/ bei das), dass die Polizei den Dieb bekommt). Ich sorge dafür, dass mein Kind seine Hausaufgaben macht. (= ich trage dazu bei (beitragen)/ ich bin verantwortlich dafür, dass mein Kind seine Hausaufgaben macht, zum Beispiel sage ich zu meinem Kind „Mache deine Hausaufgaben“ = ich verhelfe zu der Situation, dass mein Kind die Hausaufgaben macht = ich bringe es zu der Situation, dass mein Kind die Hausaufgaben macht.)

 

beitragen/ einen Anteil zu etwas haben/ mit verantwortlich sein/ mit die Ursache sein

 

Auch die Behörde trägt zu den Problemen in der Gesellschaft bei. Zum Beispiel schreibt sie schwere Texte, die kein Mensch versteht und das macht Probleme. Auch die Behörde hat ihren Anteil daran/ Auch die Behörde trägt dazu bei/ die Behörde ist mit verantwortlich dafür/ Auch die Behörde ist verantwortlich dafür/ auch die Behörde ist die Ursache dafür/ die Behörde ist mit die Ursache dafür, dass es Probleme in der Gesellschaft gibt.

 

Vergangenheit: Ich trug dazu bei, dass es Probleme gab. Ich habe dazu beigetragen, dass es Probleme gab.

 

Substantiv: der Beitrag/ das Beitragen

 

wirken

 

Das Medikament wirkt ohne Probleme. Nach einer Stunde sind die Bauchschmerzen dank des Medikamentes weg.

 

Das Medikament wirkte./ Das Medikament hat gewirkt.

 

Substantiv: das Wirken/ die Wirkung

 

à Begriffe mit „wirken“: Nebenwirkung, falsche Wirkung, richtige Wirkung, große Wirkung, kleine Wirkung

 

auslösen/ bewirken/ verursachen

 

Das Feuer löst einen Alarm aus. Das Feuer bewirkt einen Alarm. Das Feuer verursacht einen Alarm.

 

Das Feuer löste einen Alarm aus. Das Feuer bewirkte einen Alarm. Das Feuer verursachte einen Alarm. Das Feuer hat einen Alarm ausgelöst. Das Feuer hat einen Alarm bewirkt. Das Feuer hat einen Alarm verursacht.

 

Substantiv: das Auslösen/ die Auslösung/ das Bewirken/ die Bewirkung/ das Verursachen/ die Verursachung

 

sich auswirken auf

 

Das Feuer wirkt sich auf alle Häuser aus. = Das Feuer hat auf alle Häuser eine Auswirkung / einen Effekt. Die Auswirkung/ der Effekt ist, dass die Zimmer der Häuser verbrannt sind, dass alles kaputt ist und das Metall der Häuser geschmolzen ist. Die Auswirkung ist aber glücklicherweise nicht, dass ein Mensch bei dem Feuer/ während des Feuers starb (Infinitiv: sterben).

 

Das Öl im Fluss wirkt sich sehr schlimm auf die Natur aus. Die Vögel sind mit Öl bedeckt und viele Fische sind gestorben (Infinitiv: sterben).

 

Vergangenheit: Das Feuer wirkte sich auf alle Häuser aus. Das Feuer hat sich auf alle Häuser ausgewirkt.

 

 

Substantiv: die Auswirkung/ das Auswirken

 

jemanden/ etwas treffen

 

Ich treffe versehentlich/ unabsichtlich die Tür/ den Mann mit meinem Arm.

 

Ich habe unabsichtlich …. getroffen. Ich traf unabsichtlich …

 

beurteilen/ bewerten

 

Ich bewerte/ beurteile jetzt, wie gut du den Ball wirfst. Ich bewerte/ beurteile jetzt, welche Pflanze die gesündeste (gesund à gesünder à am gesündesten) Pflanze ist.

 

Vergangenheit: Ich beurteilte/ bewertete, wie gesund die Pflanzen sind und wie viel Eisen sie im Inneren haben. Ich habe beurteilt/ bewertet, wie …

 

 

auswerten/ analysieren

 

Wir haben jetzt die Ergebnisse. Nun muss ich die Ergebnisse auswerten/ analysieren. Während der Auswertung sage ich, was die Ergebnisse genau sagen. Zum Beispiel habe ich Signale. Aber was sagen mir die Signale? Ich  rechne mit den Signalen und das Ergebnis der Rechnung ist: Es ist 5 mg/l Eisen in der Pflanze. Jetzt ist die Auswertung fertig.

 

Vergangenheit: Ich wertete die Ergebnisse aus. Ich analysierte die Ergebnisse. Ich habe die E. ausgewertet. Ich habe die E. analysiert.

 

Substantiv: die Analyse/ das Analysieren/ die Auswertung/ das Auswerten

 

 

sich beschäftigen mit/ sich befassen mit/ sich auseinandersetzen mit

 

In meinem Beruf beschäftige ich mich/ befasse ich mich mit Problemstellungen/ Fragestellung der Chemie. In meinem Beruf setze ich mich mit Problemstellungen/ Fragestellung der Chemie auseinander. Warum beschäftigen Sie sich immer mit dem Schreiben? Warum befassen Sie sich immer mit dem Schreiben? Warum setzen Sie sich immer mit dem Schreiben auseinander?  Machen Sie auch etwas anderes. Schreiben Sie nicht nur.

 

Vergangenheit: Ich beschäftigte mich/ ich befasste mich mit der Biologie in meiner Freizeit. Ich setzte mich mit der Biologie in meiner Freizeit auseinander.

Ich habe mich in meiner Freizeit mit der Biologie beschäftigt/ befasst. Ich habe mich in meiner Freizeit mit der Biologie auseinandergesetzt.

 

etwas betreffen

 

Zwei Männer haben ihr Auto verloren. Betrifft Sie das? Das heißt, gehören Sie zu den Männern, die das Auto verloren haben?

Zwei Tiere haben ihr Bein verloren. Welche Tiere betrifft das? Diese drei Tiere betrifft das. Sie haben ihr Bein verloren.

 

andere Bedeutung mit „betreffen“: Ich bin sehr darüber betroffen (= betroffen sein), dass die Mutter ihr Kind verloren hat. = Ich bin sehr betroffen, weil die Mutter ihr Kind verloren hat. Es betrifft mich sehr, dass die Mutter ihr Kind verloren hat. Vergangenheit: Es betraf mich sehr/ es hat mich sehr betroffen, dass die Mutter ihr Kind verloren hat. à hier die Bedeutung: sehr traurig sein über = sehr betroffen sein über à Substantiv: die Betroffenheit

 

Vergangenheit: Das betraf mich nicht. Das hat mich nicht betroffen. Aber ihn betraf das/ Aber ihn hat das betroffen. Das Tier hat sein Auto zerstört.

 

Substantiv: das Betreffen

 

etwas angehen

 

Das geht Sie nichts an. Das heißt, davon sollen Sie nichts wissen, weil ich nicht möchte, dass Sie es wissen, weil es für mich persönlich, ich meine, etwas Privates von mir ist. Wie ich meine Frau küsse, ist zum Beispiel etwas privates, das muss niemand wissen. Das ist eine Sache zwischen meiner Frau und mir. Sehr persönlich, sehr privat.

 

Das ging Sie nichts an. Das ist Sie nichts angegangen.

Substantiv: Das Angehen

 

sich ärgern/ sich aufregen

 

Ich ärgere mich sehr über diesen kränkenden/ beleidigenden/ verletzenden Brief. Ich rege mich sehr über diesen Brief auf.

 

 

Warum ärgern Sie sich ständig? Sie müssen sich über Ihre Arbeit freuen = Sie müssen sich an Ihrer Arbeit erfreuen.

Warum regen Sie sich ständig über das Tier auf?

 

Vergangenheit: Ich ärgerte mich sehr über diese Beleidigung. Ich regte mich sehr über diese Beleidigung auf. Ich habe mich sehr über diese Beleidigung geärgert. Ich habe mich sehr über diese Beleidigung aufgeregt.

 

Substantiv: das Ärgern/ das Ärgernis/ das Aufregen/ die Aufregung

 

 

sich beruhigen/ sich abregen

 

Ich beruhige mich nur sehr langsam. Aber ich kann mich immer beruhigen, wenn Sie höflich  und nett zu mir sind.

Ich rege mich nur sehr langsam ab. Aber ich rege mich immer ab, wenn Sie höflich sind.

 

Vergangenheit: Ich beruhigte mich sehr schnell. Ich habe mich sehr schnell beruhigt. Ich regte mich sehr schnell ab. Ich habe mich sehr schnell wieder abgeregt.

 

Substantiv: das Beruhigen/ die Beruhigung/ das Abregen/ die Abregung

 

 

sich fürchten/ Angst haben/ sich ängstigen

 

Ich fürchte mich vor dem Hund. Ich habe Angst vor dem Hund. Hast du Angst davor, dass er dich  beißt?

 

Der Hund ängstigt mich. Ich habe Angst vor ihm.

 

Vergangenheit: Ich fürchtete mich vor dem Hund. Ich habe mich vor dem Hund gefürchtet. Der Hund ängstigte mich. Der Hund hat mich geängstigt.

 

Substantiv: die Furcht/ das Fürchten/ die Angst/ das Ängstigen

 

 

entlassen/ kündigen/ suspendieren/ feuern.

 

Ich kündige Sie heute. Ich kündige Ihnen den Job/ Ihnen Ihre Arbeit. Sie verlieren somit/ damit Ihren Job. Ich entlasse Sie aus dem Job. Ich suspendiere Sie von Ihrem Job, wenn Sie sich nicht gut benehmen/ gut verhalten. Ich feuere Sie jetzt, weil mir Ihre Arbeit nicht gefällt.

 

Vergangenheit: Ich entließ ihn aus seinem Job. Ich kündigte ihm den Job. Ich suspendierte ihn aus seinem Job. Ich habe ihn aus seinem Job entlassen. Ich habe ihm den Job gekündigt. Ich habe ihn von seinem Job suspendiert.

 

Substantiv: die Suspendierung/ das Suspendieren/ das Kündigen/ die Kündigung/ die Entlassung/ das Entlassen

 

jemanden einstellen/jemanden beschäftigen/ jemanden anstellen bei

Berichtigungen siehe unten (am 20.4.2017) in Rot

Morgen stelle ich Sie in meiner Firma ein. = Ich beschäftige Sie morgen in meiner Firma. Morgen sind sie somit unser Mitarbeiter. = Morgen stelle ich Sie bei meiner Firma an.

 

Seit wann sind Sie bei der Firma Solarworld angestellt/ beschäftigt? Wann hat die Firma Solarworld Sie eingestellt? Seit gestern sind Sie in meiner Firma beschäftigt.

 

Vergangenheit: Gestern stellte ich Sie in meiner Firma ein. Gestern stellte ich Sie bei meiner Firma an. Gestern habe ich Sie bei meiner Firma angestellt. Gestern habe ich Sie in meiner Firma eingestellt. 

 Substantiv: die Einstellung/ das Einstellen/ die Anstellung/ das Anstellen/ das Beschäftigen/ die Beschäftigung

 

jemanden schädigen/ jemandem schaden/ jemandem Schaden zufügen

 

Ich schade Ihnen/ schädige Sie, wenn ich das Auto zerstöre oder sie stoße. Ich füge Ihnen Schaden zu, wenn ich das mache.

 

Vergangenheit: Ich schadete Ihnen, als ich die Pflanze aus Ihrem Garten nahm. Ich schädigte Sie mit den schlechten Worten. Ich fügte Ihnen Schaden damit zu. Ich habe Ihnen geschadet. Ich habe Sie geschädigt. Ich habe Ihnen Schaden zugefügt.

 

Substantiv: der Schaden/ das Schaden/ die Schädigung/ das Schädigen/ das Schadenhinzufügen

 

beschädigen

 

Ich beschädige Sie, wenn ich Ihr Auto beschädige. Das Auto ist beschädigt, wenn ich zum Beispiel das Fenster des Autos zerschlage.

 

Vergangenheit: Ich beschädigte das Auto. Ich habe das Auto beschädigt.

 

Substantiv: die Beschädigung/ das Beschädigen

 

 stoßen/ zusammenstoßen/ zusammenprallen/ aufeinander prallen

 

Er stößt seinen Körper gegen die Wand/ an die Wand. = Er stößt mit der Wand zusammen.= Er stößt sich mit seinem Körper an der Wand. 

= Er prallt mit der Wand zusammen. = Die Wand und er prallen aufeinander.

 

Vergangenheit: Er stieß seinen Körper gegen die Wand. Er stieß mit der Wand zusammen. Er prallte mit der Wand zusammen. Die Wand und er prallten aufeinander. Er ist mit der Wand zusammengestoßen. Er ist mit der Wand zusammengeprallt. Die Wand und er sind aufeinander geprallt.

 

à Wenn jemand zufällig gegen etwas stößt, sagt man: „Ich habe mich an der Wand/ an der Sache gestoßen.“ oder „Ich habe mich gestoßen.“. Oft sagt man das, wenn man nach dem Stoß Schmerzen hat.

 

à gegen etwas laufen/ fahren: Ich laufe gegen die Wand und stoße mit der Wand zusammen.

 

 

Substantiv: das Stoßen/ der Stoß/ das Zusammenstoßen/ der Zusammenstoß/ der Zusammenprall = das Zusammenprallen = das Aufeinanderprallen = der Aufeinanderprall

 

fertigstellen/ abschließen

 

Ich stelle meine Arbeit fertig. = Ich mache meine Arbeit fertig. = Ich mache meine Arbeit zu Ende. = Ich schließe meine Arbeit ab.

 

Ich schließe meine Ausbildung ab. Ich schließe mein Studium ab. Ich schließe mein Studium mit einer sehr guten Bewertung (Note 1) ab.

 

Vergangenheit: Ich schloss meine Arbeit ab. Ich stellte meine Arbeit fertig. Ich habe meine Arbeit fertiggegestellt. Ich habe meine Arbeit abgeschlossen.

 

Substantiv: das Abschließen/ der Abschluss/ das Fertigstellen 

 

mit einer anderen Bedeutungen: Ich schließe einen Vertrag mit meinem Chef und der Sparkasse ab (Vertrag abschließen) à Substantiv: der Vertragsabschluss/ das Abschließen des Vertrages

 

stattfinden/ sich ereignen/ erfolgen

 

Der Termin und die Besprechung finden im Raum 104 auf der Augusterstraße 15 in Mainz  statt.

Die Ausgabe (Substantiv von „ausgeben/ herausgeben“) der Dokumente findet im Raum 104 statt/ Die Ausgabe (Substantiv von „ausgeben/ herausgeben“) der Dokumente erfolgt im Raum 104.

Die Schlacht bei Freiberg fand im Jahr 1150 statt. Die Schlacht bei Freiberg ereignete sich im Jahr 1150.

 

wahrnehmen/ bemerken/merken/ vernehmen

 

Ich nehme den Unfall draußen wahr. = Ich bemerke den Unfall draußen. = Ich merke den Unfall draußen. = Ich vernehme den Unfall draußen. Merkst du das auch? = Bemerkst du das auch? = Nimmst du das auch wahr?= Vernimmst du den Unfall?

 

Vergangenheit: Ich bemerkte den Unfall nicht. Ich nahm den Unfall nicht wahr. Ich merkte den Unfall nicht. Ich habe den Unfall nicht bemerkt. Ich habe den Unfall nicht gemerkt. Ich habe den Unfall nicht wahrgenommen. Ich vernahm den Unfall nicht. Ich habe den Unfall nicht vernommen.

 

 

Erfahrung

 

Ein Chef fragt einen Bewerber: „Welche Erfahrung bringen Sie mit (Infinitiv: mitbringen)“. Der Bewerber antwortet: „Ich habe viel Erfahrung auf dem Gebiet der Chemie/ im Bereich der Chemie.“ à hier ist falsch „Ich habe viel Erlebnisse auf dem Gebiet der Chemie“, weil das Thema hier „Wissen“ ist und nicht „Gefühl“

 

Welche Erfahrung haben sie genau? Welche Erfahrungen haben Sie auf dem Gebiet der Chemie genau?

 




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